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Leontine Sandforth, Clinical Scientist am IDM, wurde in das DFG geförderte Programm "Medical Innovation through Interdisciplinarity Clinician Scientist" aufgenommen

IDM,

Herzlichen Glückwunsch an Leontine Sandforth, Clinician Scientist am IDM und der Klinik für Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie des Universitätsklinikums Tübingen, die als Clinician Scientist in das Programm „Medical Innovation through Interdisciplinarity Clinician Scientist“ (MINT-CS) aufgenommen wurde.

Das MINT-CS-Programm fördert die medizinische Innovation durch Interdisziplinarität, indem es die Entwicklung von wissenschaftlich und klinisch kompetenten Ärzten in Schlüsselbereichen der translationalen Forschung an der Medizinischen Fakultät und in Bereichen, die derzeit für klinische Wissenschaftler unterrepräsentiert sind, unterstützt.

Das MINT-CS-Programm zielt insbesondere darauf ab, Fragestellungen in den klinischen Schlüsselbereichen Onkologie, klinische Neurowissenschaften und Diabetes/Gefäßmedizin zu beantworten und dabei die exzellenten Plattformen der Querschnittsforschung zu nutzen. Andere Disziplinen (z.B. chirurgische Fächer, Allgemeinmedizin) werden gezielt einbezogen, um neue Innovationsfelder zu fördern und die Wirkung unseres Programms zu verbreitern. Die Stipendiaten durchlaufen ein Qualifizierungscurriculum und entwickeln translationale Forschungsprojekte in enger Zusammenarbeit zwischen klinischen Abteilungen und grundlagenwissenschaftlichen Labors.

Leontine Sandforth zeigt sich begeistert über ihre Aufnahme im Programm: „Ich freue mich auf das renommierte Programmangebot und die Möglichkeit, in den kommenden Jahren die Interaktion zwischen Gehirn und peripherem Stoffwechsel näher zu untersuchen.“

Andreas Birkenfeld, Ärztlicher Direktor der Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie am Uniklinikum Tübingen und Leiter des IDM, fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr und gratulieren Frau Sandforth zu diesem tollen Erfolg. Das Programm setzt die richtigen Anreize und ermöglicht es jungen WissenschaftlerInnen, klinische Forschung mit der Facharztausbildung im Einklang mit unserem DZD-Programm zu verbinden. Eine so geartete Ausbildung ist für den Forschungsstandort Deutschland in Zukunft von großer Bedeutung.“

Das MINT-CS-Programm wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Weitere Informationen über das Programm finden Sie bei der DFG.